Dominique Aegerter: 10. Auf dem Sachsenring

Dominique Aegerter hat erwartungsgemäss beim GP von Deutschland das beste Resultat für das Team Technomag-CIP herausgefahren: Platz 10 im Rennen der Moto2-Klasse. WM-Punkte sicherte sich auch der junge Franzose Alain Techer (13. auf der TSR-Honda) im Moto3-Rennen. Teammanager Frédéric Corminboeuf bilanziert das GP-Wochenende.

Dominique Aegerter (10. Moto2, 11. WM-Gesamtklassement): "Eine Klassierung unter den ersten zehn ist eigentlich immer gut. Aber unser Ziel mit Dominique sind regelmässige Platzierungen unter den Top 7. Immmer mehr zeigt sich, dass die Leistungsdichte in keiner Klasse so hoch ist wie in der Moto2-WM. Wenn sich Dominique nur während einer kurzen Phase des Rennens ein wenig verkrampft, dann muss er dafür gleich mit ein paar Plätzen bezahlen."

Roberto Rolfo (21. Moto2, noch keine WM-Punkte): "Roby arbeitet sehr hart um zusammen mit dem Team technische Lösungen zu finden. Nachdem wir in den letzten Wochen mit einer letztjährigen Maschine gearbeitet haben, wird er nun ab dem GP von Italien am nächsten Wochenende in Mugello eine Maschine mit einem diesjährigen Chassis einsetzen."

Alan Techer (13. Moto3, 17. Im WM-Gesamtklassement): "Nach zwei schwierigen Rennen in Silverstone und Assen hat Alan unter ganz besonderen Bedingungen wieder WM-Punkte geholt. Wegen starker Reenfälle musste der Start verschoben werden. Er ist im Rennen die gleichen Zeiten wie die Spitzengruppe gefahren - das ist sehr erfreulich. Jetzt muss er die Starts noch besser hinkriegen."

Kenta Fujii (23. Moto3, noch keine WM-Punkte): "Kenta befindet sich in einer Lernphase. Nach dem nächsten GP in Mugello kann er während der Sommerpause für ein paar Wochen nach Hause fliegen und wenn er aus Japan zurückkehrt, wird er einen weiteren Schritt nach vorne machen."