Donington wurde 1931 für Motorrad Events gebaut, aber während des Zweiten Weltkrieges wieder geschlossen. Ein ansässiger Geschäftsmann und Motorsportfan namens Tom Wheatcroft kaufte 1971 das, was von der Strecke übriggeblieben war. Nachdem riesige Investitionen getätigt worden waren, wurde die Strecke 1977 wieder eröffnet und gilt heute als eine der besten Rennstrecken Großbritanniens. Die Rennstrecke ist umgeben von einer wunderschönen Landschaft in den englischen Midlands in der Nähe des Dorfes, in welchem sich die Doningtoner Burg befindet. Dadurch, dass die Strecke in einer Art natürlichem Amphitheater liegt, bietet sie den Zuschauern ausgezeichnete Sichtverhältnisse. Das flüssige Streckendesign wird durch langsamere Abschnitte mit starren Kurven unterbrochen. Für die Fahrer bedeutet dies, dass sie elegantes Fahren sowie hohe Kurvengeschwindigkeiten mit spätem Bremsen und harter Beschleunigung kombinieren müssen.